Valie Export







VALIE EXPORT | 1968 |
PING PONG |


INSTALLATION MIT FILM
Mit Ball und Schläger muß versucht werden, die Punkte, die auf der Leinwand erscheinen, zu treffen. Ein Film zum Spielen – ein Spielfilm.
Ledig der Semantik wird die Beziehung zwischen Zuschauer und Leinwand klar: Reiz und Reaktion. Die Ă„sthetik des konventionellen Films ist eine Physiologie des Verhaltens, seine Kommunikationsweise ein Ereignis der Perzeption.
»Ping Pong« expliziert das Herrschaftsverhältnis zwischen Produzent (Regisseur, Leinwand) und Konsument (Zuschauer). Was hier das Auge dem Hirn erzählt, ist Anlaß zu motorischen Reflexen und Reaktionen. »Ping Pong« macht die ideologischen Verhältnisse sichtbar. Zuschauer und Leinwand sind Partner eines Spiels, dessen Regeln der Regisseur diktiert, dessen Bedingung ist, daß Leinwand und Zuschauer handelseinig werden. Insofern reagiert der Konsument aktiv. Nichts zeigt deutlicher den Herrschaftscharakter der Leinwand (als manipulatives Medium des Regisseurs) als dies: Wie sehr auch der Zuschauer ins Spiel kommt und mit der Leinwand spielt, an seinem Konsumenten-Status ändert dies nichts, oder nur wenig. © Valie Export



VALIE EXPORT | 1968 |
TAPP- UND TASTKINO | gemeinsam mit PETER WEIBEL |


STRASSENAKTION
Die Vorführung findet wie stets im Dunkeln statt. Nur ist der Kinosaal etwas kleiner geworden. Es haben nur zwei Hände in ihm Platz. Um den Film zu sehen, d.h., in diesem Fall zu spüren und zu fühlen, muß der Zuschauer (Benutzer) seine beiden Hände durch den Eingang in den Kinosaal führen. Damit hebt sich der Vorhang, der bisher nur für die Augen sich hob, nun endlich auch für beide Hände.
Die taktile Rezeption steht gegen den Betrug des Voyeurismus. Denn solang der Bürger mit der reproduzierten Kopie sexueller Freiheit sich begnügt, erspart sich der Staat die sexuelle Revolution. »Tapp- und Tastkino« ist ein Beispiel für die Aktivierung des Publikums durch neue Interpretation. © Valie Export



VALIE EXPORT | 1969–1973 |
AUTOHYPNOSE |


INTERAKTIVEN VIDEOINSTALLATION
Die sozialtherapeutische Dimension von Videosystemen, die, technologisch gesprochen, auf Feedback (RĂĽckkoppelung) beruht, psychologisch angewendet in der Beobachtung des eigenen Verhaltens, d.h. somit Kontrolle und Korrektur des Verhaltens, kommt hier in der Darstellung lernpsychologischer Matrixen zum Ausdruck: Bestrafung und Belohnung, Desensibilisierung und Reinforcement eines Verhaltens als Schritte, zwischen Gedanke und Tat jene Linie zu verfolgen, die durch den sozialen Code die soziale Anpassung garantiert.
© Valie Export

In dieser frühesten interaktiven Videoinstallation löst der Besucher durch das Abschreiten eines bestimmten Codes am Boden ein Signal zum Videorecorder aus, der dem Betrachter eine zujubelnde Menschenmenge auf dem Monitor vorführt.



VALIE EXPORT | 1970–1986 |
KURZFILME/VIDEOARBEITEN |


1970–1973 | MANN & FRAU & ANIMAL | 00:10:00 | KURZFILM
Statt der Heiligen Dreifaltigkeit: Vater Sohn Heiliger Geist, statt der profanen Dreifaltigkeit: Mutter Familie Staat, statt der sozialen Dreifaltigkeit: Vater Mutter Kind, behandelt der Film die wirkliche Trilogie in drei Abschnitten. Was den Mann und die Frau vereint (sicherlich nicht ausschlieĂźlich, was aber verheimlicht wird), das ist die Geschichte der Natur.
Was mir bei diesem Film wichtig war, ist das Nebeneinander von Orgasmus – Menstruation – Sperma. Daß man als Frau einerseits Sperma aufnimmt, aufnehmen muß und andererseits menstruiert, eben um fruchtbar zu sein. Ich wollte es loslösen voneinander. © V. E.
Kamera: DIDI
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1971–1972 | INTERRUPTED LINE | 00:03:00 | KURZFILM
Durch die Windschutzscheibe eines fahrenden Autos wird die Mittellinie der Strasse sowie deren Reflexion im Rückspiegel des Fahrers gefilmt. Die ständige Unterbrechungen der Raum-Zeit-Linie haben die Größe eines Autos, das Auto als Verbindungsglied in der Zeit, das Kino als Unterbrechung des normalen Zeitablaufs. © Valie Export
Kamera: VALIE EXPORT
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1973 | REMOTE... REMOTE... | 00:12:00 | KURZFILM
Menschliches Verhalten wird (im Unterschied zu Maschinen) durch Ereignisse in der Vergangenheit beeinflußt, wie weit diese auch zurückliegen mögen. Genau deshalb existiert neben der objektiven Zeit eine psychische Para-Zeit, in der die Gebete der Angst und der Schuld, die Unfähigkeit zu Siegen, all die Deformationen, welche die Haut aufplatzen lassen, und die Entstehung des manifesten Egos konstante Auswirkungen tätigen. Ich zeige etwas, das gleichermaßen Vergangenheit und Zukunft repräsentiert. © V. E.
Kamera: DIDI
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1974 | KĂ–RPERĂśBERBLENDUNGEN | VIDEO
Die Kunstgeschichte – zugleich Geschichte und Darstellung männlicher Sicht der Frau – dient in diesem Videoband als historische Folie, die mit einer zweiten zeitgenössischen Folie überblendet wird. Die Differenz von geschichtlichem Vorbild und aktuellem Selbstbildnis verweist im Zyklus »Sixtinische Kapelle« kritisch auf die erdrückende Tradition idealisierter Bilder der Frau. In ähnlicher Weise hat Valie Export in dem Videoband »Stille Sprache« (1974) weibliche Körperhaltungen mit historischen Abbildungen weiblicher Figuren überblendet und formuliert: »Ich untersuche den Ausdruck bestimmter Körperhaltungen in seiner historischen Ausprägung. In den Gemälden der Vergangenheit hat sich unbemerkt ein Archiv der Körperhaltungen niedergeschlagen, das für die Kenntnis der Gefühlszustände und -mythologien ihrer Zeit von großem Wert ist.«
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1984 | SYNTAGMA | 00:20:00 | KURZFILM
Meine Arbeiten im Kurzfilmbereich beschäftigen sich damit, das Wesentliche des Films herauszuarbeiten, ihn als selbständiges, geschlossenes künstlerisches System zu definieren, um einzelne Operatoren wie Bild, Ton in ihren kreativen Assoziationsmöglichkeiten zu benützen, die eigentlich signifikanten Operatoren (Konstruktionen) wie Filmstreifen, Bildausschnitt, Bildinhalt, Bildgestaltung, Montage, Bewegung der Kamera, optische Effekte, Wechselwirkung des Visuellen mit dem Auditiven etc. mit den kulturellen Codes zu einem Syntagma zu bringen, aus dem der Film geboren wird. Überlegungen dieser Art sind es auch, die gewisse Strukturen meiner Spielfilme begründen. Die Sequenzen dieses Films sind in sich reale Einheiten, die aufeinander semantisch bezogen sind. © V. E.
Buch und Regie: VALIE EXPORT · Kamera: FRITZ KÖBERL
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1986 | EIN PERFEKTES PAAR ODER DIE UNZUCHT WECHSELT IHRE HAUT | 00:12:00 | VIDEO
Video-Episodenfilm zu den »Sieben Todsünden«.
Dieser Videofilm zeigt die Unkeuschheit in ihrer modernen Form.
Galt früher der Verkauf nackter Haut als unkeusch, so können wir heute an den Sportstars ermessen, dass sich eine mit Werbezeichen besetzte Haut besser verkauft. Dasselbe gilt natürlich, wenn auch subtiler, für die Politiker. Die Werbung auf der Haut als neue Unzucht! Ich sehe diesen Film in der Fortsetzung meiner bisherigen Beschäftigung mit dem Körper als Träger sozialer Codierung. [...]
Heute diktiert die Wirtschaft das Körperverhalten, den Körperdruck in direktester Form und normiert somit unsere Körperdarstellung. Nicht mehr die Religion setzt die Moral, sondern die weltweite Macht der Wirtschaft mit ihren Produkten und Codierungen.
Die Moral hat einen neuen Mäzen gefunden. © V. E.
Buch und Regie: VALIE EXPORT · Kamera: EDGAR OSTERBERGER



VALIE EXPORT | 1973 |
SPLIT REALITY |


VIDEOINSTALLATION

Installationsansicht | © Valie Export

Konzept unter dem Titel: »Demonstration«, 1967, Videoaktion unter dem Titel: »Split Reality«, 1970,

Diese Installation mit einem Plattenspieler, einem Videorecorder – dem damals noch gebräuchlichen offenen Spulengerät – und einem Fernsehgerät auf einem Regal »spaltet« die Realität in eine Tonebene und eine Bildebene.
Vor dem TV-Apparat wird eine Schaltplatte gespielt. Der Ton ist abgedreht. Ich höre sie im TV-Apparat mit Kopfhörer mit und singe die unhörbare Platte. © Valie Export



VALIE EXPORT | 1973 |
ADJUNGIERTE DISLOKATIONEN I+II |


CLOSED-CIRCUIT-INSTALLATION
Expanded Cinema mit seinen intermedialen Techniken, der Interaktion zwischen Material und Akteur und/oder Besucher heißt bei Valie Export oftmals direktes Körperkino. Die Wahrnehmung des Raumes und des räumlichen Kontinuums vermitteln in »Adjungierte Dislokationen I« zwei Super-8-Filmkameras, die an Brust und Rücken montiert sind. Eine dritte 16mm-Filmkamera dokumentiert die parallele und diametral entgegengesetzte Abtastung verschiedener räumlicher Situationen, von einem Zimmer über Gänge, Straße, Platz bis hin zur offenen Natur. Alle drei Perspektiven werden schließlich parallel projiziert, so daß neben der filmischen Darstellung der Umgebung auch der Aufnahmeprozeß dargestellt wird. Dislokation = räumliche Verteilung – adjungiert = Beifügung von dem, was getrennt ist.
Version II – eine »Video-Aktion« von 1973 mit einer Raumplastik (Spirale) – ist für den Kunstraum konzipiert und vollzieht den Wechsel von Film zu Video, indem je 2 Monitore die Bilder als Closed-circuit-Installation übertragen und vier verschiedene Tonkanäle eingespielt werden. Die Gleichzeitigkeit der elektronischen Bilder aus verschiedenen Raumteilen ermöglicht so eine wiederum andere Raumerfahrung, in die das Publikum durch die Kameras mit einbezogen wird.



VALIE EXPORT | 1973 |
ZEIT UND GEGENZEIT |


VIDEOINSTALLATION
Diese Installation besteht aus einem realen Eisklumpen, der im Verlauf der Zeit schmilzt. Dieser Vorgang wird aufgezeichnet und dann rückwarts abgespielt, d.h. das auf Video aufgezeichnete elektronische Gegenüber, die »Gegenzeit«, kehrt den natürlichen Prozeß um. Zwischen Realität und Videobild besteht eine Beziehung der Gegensätzlichkeit.



VALIE EXPORT | 1974 |
RAUMSEHEN UND RAUMHĂ–REN |


Ähnlich wie in der Arbeit »Split Reality« erscheint die medial vermittelte Persönlichkeit in diesem Performanceband als eine gespaltene Persönlichkeit. Zwei Videokameras und ein Bildmischer ermöglichen eine Closed-circuit-Aktion, die nicht nur die Differenz der Zuschauerwahrnehmung einer im Raum stehenden Person und ihrem elektronischen Abbild, sondern auch die Manipulation durch die elektronische Vermittlung im selben Bild demonstriert. Das Bild der Performerin auf dem Monitor unterliegt der permanenten Veränderung durch die Brennweiten der Kameras. Dazu wird das Bild mit spezifischen synthetischen Tönen gekoppelt: optisch nah = akustisch laut und schnelle Tonrepetition, optisch fern = akustisch leise und langsame Tonrepetition.
Die Arbeit ist in 6 Teile gegliedert:
1. Raumposition
2. geteilte Bilder
3. Raumposition-Komposition
4. geteilte Bilder-Komposition
5. Körper
6. Körper-Komposition



VALIE EXPORT | 1977–1985 |
SPIELFILME |


SPIELFILM
1977 | UNSICHTBARE GEGNER | 01:52:00 | SPIELFILM
Mehr und mehr haben sich in mir der Gedanke und der Wunsch gefestigt, die sozialen Strukturen (Starkstrom) und Normen (VerstĂĽmmelungen) des Lebens, diese unsichtbaren Gegner, den Zwang des Sinns, in eine Metanoia von kinematographischen Bildern zu formen ...
Manieristische Gebärden und Gesten einer abweichenden und abbröckelnden Identität, wenn ein Mensch deren Zwangsstrukturen und beschädigenden Formen der Kommunikation entkommen will. Weibliche Körpersprache, die beim Erkennen der Botschaft das Rollenverhalten verweigert: bleiplattig zwingt die Angst, mit der Haut an Telefon-Glaswänden abzurutschen.
Regie: VALIE EXPORT, PETER WEIBEL (Mitarbeit) · Drehbuch: PETER WEIBEL, VALIE EXPORT (Mitarbeit) · Idee (1972): VALIE EXPORT · Kamera: WOLFGANG SIMON
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1979 | MENSCHENFRAUEN | 01:50:00 | SPIELFILM
Der Film zeigt die psychischen wie sozialen Bedingungen der Frau in der heutigen Gesellschaft: das Zerbrechen an alten Lebensformen und das Suchen nach neuen Verhaltensformen. © V.E.
... eingeklammert von Schwank beginnt die Geschichte mit einer grausamen Inventur von experimentellen Wunden: Abtreibung, sexuelle Quälerei, Beschäftigungsprobleme, Kindererziehung. Vergangene Traumata, die alle vier Frauen in einen Zustand von betäubter Empfänglichkeit gebracht haben, werden in Videobildern gezeigt, hässliche Erinnerungen, die man ein- und abschaltet wie einen Fernsehapparat.
(Gary Indiana in East Village Eye, New York, 1982)
Regie: VALIE EXPORT · Drehbuch: PETER WEIBEL, VALIE EXPORT (Mitarbeit) · Kamera: WOLFGANG DICKMANN, KARL KASES
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1984–1985 | DIE PRAXIS DER LIEBE | 01:30:00 | SPIELFILM
Die Journalistin Judith recherchiert einen nicht geklärten tödlichen Unfall in einer Wiener U-Bahn-Station und stößt dabei auf eine internationale Waffenschmuggelorganisation. Probleme in Judiths Beziehung mit dem Arzt Dr. Fischoff nehmen immer ärgere Ausmaße an und setzen bei Judith aggressive Phantasien frei. Ihr zweiter Freund, der Industrielle Alfons Schlögel, ist in die Waffenschmuggelaffäre verwickelt. Erst langsam entdeckt Judith die Zusammenhänge und durchschaut Schlögels Versuch, Judith für sich auszunützen.
Video-Überwachung in U-Bahnen und im Straßenverkehr, Tonbänder und Fotos nehmen sowohl als Gestaltungselement als auch inhaltsbezogen eine zentrale Stellung ein. Mittelmäßigkeit, Lüge und Gewalt werden als Hauptthemen auf den Handlungsebenen der Privatsphäre, der Gesellschaft und der Medien mit behutsam eingesetzten Stilmitteln aus der Videoavantgardekunst umgesetzt.
Regie und Drehbuch (1982): VALIE EXPORT · Kamera: JÖRG SCHMIDT-REITWEIN



VALIE EXPORT | 1988/90 |
CONCRETE COMPUTER DISPLAY |


WANDINSTALLATION

Installationsansicht | © Valie Export

Metallrahmen mit 15 Monitoren, Rechner. 65 x 65 x 20 cm

Der Partizipient kann mit Hilfe verschiedener Computerprogramme u.a. auch Kreuzworträtsel herstellen, lösen. Es werden aber auch Programme zugängig sein, die nach Eingabe eines Wortes durch den Partizipienten alle möglichen Ver-Formungen, Verwandtschaften des Wortes als neue Wörter, Texte auf die Monitore bringen, – Permutation, Variante, Kombination – aber auch phonetisch verwandte Wörter/Texte aus anderen Sprachen, Wortspiele in verschiedenen
Sprachen. Ebenfalls werden Programme arbeiten, die Ähnlichkeiten und Unterschiede des/der eingegebenen Wortes/Wörter analysieren und daraus Anagramme herstellen. (Mediale Anagramme) Die Programme reagieren aber auch auf die menschliche Stimme, aus der sie ebenfalls Eigen-Sinn und Verwandtschaft visuell zusammenstellen, und – die Monitor-Wände können auch sprechen.
Es werden somit Text/Wort-Räume geschaffen, die den aktiven Besucher umgeben, und einen interaktiven Umgang mit den Texten und der Technik schaffen: der Computer reagiert durch
Analyse und Programm auf die Eingaben des Partizipienten, der Partizipient reagiert aber auch wieder auf das sichtbare Resultat der Programme, so entsteht eine fortwährende Interaktion und Inter- Kommunikation zwischen Mensch und Maschine und Maschine und Mensch auf der Ebene des Wortes, des Textes, der Sprache. Eine Mensch-Maschinen-Sprache, ein Text-Körper, entsteht. Das Ziel dieses Projektes wäre ein 5-stöckiges Haus mit -zig gefüllten Sprach-Computerräumen, in denen unablässig in unbestimmter Folge Texte produziert werden, Sinn-volle und Sinn-neue.
© Valie Export

Auszug aus: »Im Licht des Monitors« 1990. [Ausstellungskatalog] © DIETER BOGNER






Valie Export    BIOGRAFISCHE DATEN

1960 – 1964 Höhere Bundeslehranstalt für Textilindustrie, Wien / Österreich
Höhere Bundeslehranstalt für Kunstgewerbe, Linz / Österreich

Lehrtätigkeit
Hochschule fĂĽr Angewandte Kunst, Wien / Ă–sterreich
gelistete Studierende
Internationale Sommerakademie fĂĽr Bildende Kunst Salzburg, Salzburg / Ă–sterreich
gelistete Studierende
1995 – Kunsthochschule für Medien, KHM, Köln / Deutschland
gelistete Studierende
Hochschule der KĂĽnste Berlin, HdK, Berlin / Deutschland
gelistete Studierende

Mitgliedschaft
1979 – Künstlervereinigung MAERZ , Linz / Österreich

Schallplatten:
1978 »Wahre Freundschaft« LP mit Monsti Wiener, Heimproduktion Berlin
1981 »Bananen – Caprifischer« Single mit Ingrid Wiener, Heimproduktion Berlin, Wien (Ton: Hans Hartel)
Order: VALIE EXPORT export@khm.de

Ausstrahlung ihrer Filmarbeiten (Auswahl): ORF (A), ZDF (BRD), WDR (BRD), ARD (BRD), Arte (BRD), Channel Four (GB), Rabotnik TV (NL), A Cunny TV (New York City), Kijkhaus (Den Haag), WTTW (Chicago), MTV (USA), 3sat (A, BRD, CH) u.a.



PREISE, FÖRDERUNGEN etc.
1990 Preis der Stadt Wien
1998 WĂĽrdigungspreis fĂĽr kĂĽnstlerische Fotografie
2000 Oskar-Kokoschka-Preis
2002 KunstwĂĽrdigungspreis der Stadt Linz


AUSSTELLUNGEN/PROJEKTE [AUSWAHL]
2006 Internationale Sommerakademie fĂĽr Bildende Kunst Salzburg. Internationale Sommerakademie fĂĽr Bildende Kunst Salzburg, Salzburg / Ă–sterreich
2006 Kunstmappe. Ärzte ohne Grenzen. 15 Fotoarbeiten, 50 x 70 cm. Kunst Asyl, Kunstauktion zu Gunsten von Asyl in Not, Wien / Österreich – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig, MUMOK, Wien / Österreich
2006 Kontakt. Aus der Sammlung der ERSTE Bank-Gruppe. ERSTE Bank Group – Kontakt. Die Kunstsammlung der Erste Bank-Gruppe, Wien / Österreich – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig, MUMOK, Wien / Österreich – Tranzit – Tranzit dielne, Bratislava / Slovenská Republika
2006 Mozart. Experiment Aufklärung im Wien des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Da Ponte Institut, Internationale Forschungsvereinigung, Wien / Österreich – Graphische Sammlung Albertina, Wien / Österreich
2006 Körperchen. FLEISCHEREI, Wien / Österreich – Italienisches Kulturinstitut, Wien / Österreich – Medienwerkstatt, Wien / Österreich
2006 Valie Export. Fotoarbeiten. KosmosTheater, Wien / Ă–sterreich
2006 Warum etwas zeigen, was man sehen kann?. Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig, Leipzig / Deutschland
2006 Österreich: 1900 – 2000. Konfrontationen und Kontinuitäten. Sammlung Essl, Klosterneuburg / Österreich
2006 Directions of digital art – quo vadis media art. ARCO 2006, Madrid / España
2006 Präsentation Charim Galerie. ARCO 2006, Madrid / España – CharimGalerie, Wien / Österreich
2005 EUROPART. Aktuelle Kunst in Europa. Ă–ffentlicher Raum Wien, Wien / Ă–sterreich
2005 [ transformer 1 ] Kunst im öffentlichen Raum. fluc / FQ-Kunsthalle praterstern, Wien / Österreich
2005 Präsentation CharimGalerie. Art Cologne 2005 – CharimGalerie, Wien / Österreich
2005 Simultan. Zwei Sammlungen österreichischer Fotografie. Museum der Moderne Salzburg Mönchsberg, Salzburg / Österreich
2005 Die Macht der Sprache/The Power of Language. Austrian Cultural Forum, New York / United States
2005 Wahrer als wahr. Alte und neue Mythen des Gedenkens. CharimGalerie, Wien / Ă–sterreich
2005 Les Grands Spectacles. 120 Jahre Kunst und Massenkultur. Museum der Moderne Salzburg Mönchsberg, Salzburg / Österreich
2005 Open Systems: Rethinking Art c.1970. Tate Modern, London / United Kingdom
2005 Das neue Österreich. Die Ausstellung zum Staatsvertragsjubiläum 1955/2005. Österreichische Galerie Belvedere, Oberes Belvedere, Wien / Österreich
2005 Jahresmuseum 2005. In den Wäldern. Kunsthaus Mürzzuschlag, Mürzzuschlag / Österreich
2005 Landpartie. Zur Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich. Öffentlicher Raum Niederösterreich, Österreich – Ramsar-Zentrum, Schrems / Österreich
2005 Mit Haut und Haar. Galerie Julius Hummel, Wien / Ă–sterreich
2005 re-video – museum und projektion. Positionen feministischer Videokunst von den 70er Jahren bis heute. Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck / Österreich
2005 VALIE EXPORT. Eine Werkschau. Sammlung Essl, Klosterneuburg / Ă–sterreich
2004 Jahresmuseum 2004. Stimmen-Bilder. Die menschliche Stimme und die bildende Kunst. Kunsthaus MĂĽrzzuschlag, MĂĽrzzuschlag / Ă–sterreich
2004 Paula›s Home. Lentos – Kunstmuseum Linz, Linz / Österreich
2004 VALIE EXPORT: Serien. Atelier Augarten. Zentrum für Gegenwartskunst der Österreichischen Galerie Belvedere, Wien / Österreich – Monat der Photographie, Paris / France
2004 Für die Konstruktion des Unmöglichen. Europäische Kunsthalle Köln – Kunsthaus Lempertz
2004 Eigensinn und Eigensicht. Selbstporträts von Wiener Künstlern. Rakouské kulturní fórum Praha, Praha / Ceská Republika
2004 Valie Export. Eine Video-Installation, Fotografien und ein Objekt. Galerie im Traklhaus, Salzburg / Ă–sterreich (Objekt, Video, Farbfotografie, Schwarz-WeiĂź-Fotografie)
2004 Frau.selbst. Galerie Altnöder, Salzburg / Österreich
2004 Valie Export. Rétrospective. Mamco – Musée d›art moderne et contemporain, Genève / Schweiz
2004 Wiener Linien. Kunst und Stadtbeobachtung seit 1960. Wien Museum, Wien / Ă–sterreich
2004 »The personal is political«, und peinlich. Kunsthalle Exnergasse, Wien / Österreich
2004 Fotografie / Film. Barbara Gross Galerie, MĂĽnchen / Deutschland
2004 Gegen-Positionen. Künstlerinnen in Österreich 1960-2000. Museum Moderner Kunst – Stiftung Wörlen Passau, Passau / Deutschland
2004 EINTRITT FREI. Kunst aus Bratislava, Budapest, Ljubljana, Prag und Wien. BAWAG Foundation, Wien / Ă–sterreich (Video, Fotografie)
2004 Valie Export. Un día en 1967. Centro Andaluz de Arte Contemporáneo, CAAC, Sevilla / España
2003 X-Screen. Filmische Installationen und Aktionen der 60er und 70er Jahre. Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig, MUMOK, Wien / Ă–sterreich
2003 Mothers of Invention – where is Performance coming from?. Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig, MUMOK, Wien / Österreich
2003 Präsentation: CharimGalerie. Art Cologne 2003, 37. Internationale Messe für Moderne Kunst, Köln / Deutschland – CharimGalerie, Wien / Österreich
2003 Das einverleibte Korsett. Ă–ffentlicher Raum Innsbruck, Innsbruck / Ă–sterreich
2003 Valie Export. Centre National De La Photographie, Paris / France – Hôtel Salomon de Rothschild, Paris / France
2003 ... aus der Sammlung: Valie Export. Landesgalerie Linz am Oberösterreichischen Landesmuseum, Linz / Österreich
2003 Höhepunkte der Photographie. Lentos – Kunstmuseum Linz, Linz / Österreich
2003 Phantom der Lust. Visionen des Masochismus in der Kunst. Graz 2003 Kulturhauptstadt Europas Organisations GmbH, Graz / Österreich – Neue Galerie Graz, Graz / Österreich
2003 Präsentation: Zugluft / Aktuelle Kunst aus Wien. Kunst Zürich 2003, Zürich / Schweiz
2003 Spuren im Schnee. Siebdrucke. Galerie Wolfgang Exner, Wien / Ă–sterreich
2003 Valie Export. Mediale Anagramme. Akademie der KĂĽnste, AdK, Berlin / Deutschland
2003 Selbst und Andere. Das Bildnis in der Kunst nach 1960. Museum der Moderne Salzburg Rupertinum, Salzburg / Ă–sterreich
2003 Serious Play / Metaphorical Gestures. Austrian Cultural Forum, New York / United States
2002 Valie Export. Pol`yp*to»ton. CharimGalerie, Wien / Österreich
2002 Menschen. Foto und Video aus der Sammlung. Volpinum Kunstsammlung, Wien / Ă–sterreich
2002 Miss.You. Museum fĂĽr Neue Kunst Freiburg, Freiburg im Breisgau / Deutschland
2002 Let›s twist again. Kunsthalle Exnergasse, Wien / Österreich
2002 10 Jahre Magazin4 I Vorarlberger Kunstverein. Vorarlberger Kunstverein. magazin 4, Bregenz / Ă–sterreich
2002 Semiotic Landscape. Polen/Österreich. art:phalanx. kunst- und kommunikationsbüro, Wien / Österreich – CharimGalerie, Wien / Österreich – Galerie Ernst Hilger, Wien / Österreich – Instytut Adama Mickiewicza, Centrum Miedzynarodowej Wspólpracy Kulturalnej, Warszawa / Polska – Muzeum Narodowe w Warszawie, Warszawa / Polska – Muzeum Rzezby im. Xawerego Dunikowskiego, Warszawa / Polska – Siemens artLAB, Wien / Österreich
2002 Valie Export. Ingrid Wiener. CharimGalerie, Wien / Ă–sterreich
2002 Tableaux Vivants. Lebende Bilder und AttitĂĽden in Fotografie, Film und Video. Kunsthalle Wien, Wien / Ă–sterreich
2002 Körperbilder. Kunsthalle Wien, Wien / Österreich (Film)
2002 Figur / Gegenfigur. Museum der Moderne Salzburg Rupertinum, Salzburg / Ă–sterreich
2002 Das Neue. Neuerwerbungen zeitgenössischer Kunst. Österreichische Galerie Belvedere, Oberes Belvedere, Wien / Österreich (Modell)
2002 Aquaria. Über die außergewöhliche Beziehung von Wasser & Mensch. Landesgalerie Linz am Oberösterreichischen Landesmuseum, Linz / Österreich
2002 Hommage an Rudolf Schwarzkogler. Galerie Krinzinger, Wien / Ă–sterreich
2002 Das Tier in mir – die animalischen Ebenbilder des Menschen. Staatliche Kunsthalle Baden-Baden, Baden-Baden / Deutschland
2001 Museumsshop. Galerie Lisi Hämmerle, Bregenz / Österreich
2001 Der ephemere Körper. Kunstraum Palais Porcia, Wien / Österreich
2001 $Shot (Lacey/Lauro/Parkins/Cornell). Tanzquartier Wien, Wien / Ă–sterreich (Diskussion)
2001 Kunstauktion fĂĽr politische FlĂĽchtlinge. Vereinigung Bildender KĂĽnstlerInnen, Wiener Secession, Wien / Ă–sterreich
2001 Videoarchaeology 2001. Archaeology of Desire. Third International Video/Media Art Festival, Sofiya / Bulgaria (Video)
2001 Austrian Contemporary Art, Architecture and Design. Shanghai Art Museum, Shanghai / Zhonghua
2001 Gefesselt – entfesselt. Österreichische Kunst des 20. Jahrhunderts / Spetani – wyzwoleni. Sztuka austriacka 20 wieku. Austriackie Forum Kulturny, Warszawa / Polska – Galeria Zacheta, Warszawa / Polska
2001 Reisen ins Ich – Künstler/selbst/Bild. Sammlung Essl, Klosterneuburg / Österreich (Installation, Videoinstallation, Schwarz-Weiß-Fotografie, Gouache)
2001 Diesseits des Traums. CharimGalerie, Wien / Ă–sterreich (Video)
2001 Angst. Zollverein Ausstellungen Essen, Zeitgenösssiche Kunst und Kritik, Essen / Deutschland
2001 Werke aus der Sammlung. Generali Foundation, Wien / Ă–sterreich
2001 A Blink Of An Eye. Austrian Experimental Film and Video Art. Artspace, Sydney / Australia
2001 OĂ–. Frauen-Power.
2001 MKA probebetrieb. Künstlerhaus, Wien / Österreich – Medienkunstarchiv, mka, Wien / Österreich
2001 Objekte. Skulptur in Österreich nach ›45. Atelier Augarten. Zentrum für Gegenwartskunst der Österreichischen Galerie Belvedere, Wien / Österreich
2001 Der transparente Raum. Magistrat der Stadt Wien – Frauenbüro, MA 57, Wien / Österreich – Öffentlicher Raum Wien, Wien / Österreich (Rauminstallation)
2001 VALIE EXPORT: Ob/De+Con(Struction). Santa Monica Museum of Art, Santa Monica / United States (Installation, Video, Performance)
2001 Einblick in die Sammlung. Volpinum Kunstsammlung, Wien / Ă–sterreich
2000 aspekte/positionen. 50 Jahre Kunst aus Mitteleuropa. Fondació Joan Miró, FJM, Barcelona / España – John Hansard Gallery, Southampton / United Kingdom – Ludwig Múzeum, Budapest / Magyarország – Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig 20er Haus, MMK, Wien / Österreich – Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Palais Liechtenstein, MMK, Wien / Österreich – Southampton City Art Gallery, Southampton / United Kingdom (Installation)
2000 Eigensinn und Eigensicht. Selbstporträts von Wiener Künstlern. Museum auf Abruf, Wien / Österreich (Schwarz-Weiß-Fotografie)
2000 (1933-) Buchobjekte. Kulturklub Hainersdorf, Hainersdorf / Österreich – Kulturstock 3, Gewerbepark Pischelsdorf, Pischelsdorf / Österreich – Steirischer Herbst 2000, Graz / Österreich
2000 Milch vom ultrablauen Strom / Strategien österreichische Künstler. Galeria Zacheta, Warszawa / Polska – Kunsthalle Krems, Krems an der Donau / Österreich – Ludwig Múzeum, Budapest / Magyarország (Schwarz-Weiß-Fotografie)
2000 Valie Export. Metanoia – oder eine andere Sicht der Dinge. Galerie im Taxispalais, Innsbruck / Österreich – Oldenburger Kunstverein, Oldenburg / Deutschland
2000 6. Stille. An die Unaufrichtigkeit. KĂĽnstlerhaus, Wien / Ă–sterreich (Film)
2000 Der Spaziergänger. Artothek des Bundes, Wien / Österreich – Künstlerhaus Graz, Graz / Österreich
2000 Re-Play. Anfänge internationaler Medienkunst in Österreich. Generali Foundation, Wien / Österreich (Videoinstallation)
2000 Rupertinum Fotopreis. Arbeiten der nominierten FotokĂĽnstler. Museum der Moderne Salzburg Rupertinum, Salzburg / Ă–sterreich
2000 Die verletzte Diva.Hysterie, Körper, Technik in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Galerie im Taxispalais, Innsbruck / Österreich – Kunstverein München, München / Deutschland – Lenbachhaus, München / Deutschland
2000 100 Tage keine Ausstellung. Information Reflexion Diskussion. Salzburger Kunstverein, Salzburg / Ă–sterreich (Diskussion)
2000 Ich ist etwas A n d e r e s. Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, DĂĽsseldorf / Deutschland
2000 Valie Export. Ob/De+Con (Struction). Goldie Paley Gallery, Philadelphia / United States (Konzeptkunst)
2000 Home Stories 11. Sixpack, Wien / Ă–sterreich (Film)
2000 »living inside«. subjektive räume/private dimensionen. Technische Universität Wien, TU, Wien / Österreich (Film, Video)
1999 Zeitschnitt 1900-2000: 100 Jahre – 100 Werke. Haus-Rucker-Co, Wien / Österreich – Neue Galerie der Stadt Linz, Linz / Österreich
1999 1 von 9. Kunst aus Oberösterreich. Museum auf Abruf. Magistrat der Stadt Wien – Kulturabteilung, MA 7, Wien / Österreich – Museum auf Abruf, Wien / Österreich (Videoinstallation, Siebdruck)
1999 Sammlung Essl – the first view. Sammlung Essl, Klosterneuburg / Österreich (Videoinstallation)
1999 Der anagrammatische Körper. Der Körper und seine fotografische Kondition. Kunsthaus Mürzzuschlag, Mürzzuschlag / Österreich – Steirischer Herbst 1999, Graz / Österreich
1999 K.U.L.M. Projekt Feuer. Kulturstock 3, Gewerbepark Pischelsdorf, Pischelsdorf / Österreich – Rasthaus Puntschuh a.d. B 54 (ehem.), Pischelsdorf / Österreich – Steirischer Herbst 1999, Graz / Österreich (Installation, Fotografie)
1999 Das Jahrhundert der Frauen. Kunstforum Wien, Wien / Ă–sterreich
1999 Einblicke in die Sammlung. Generali Foundation, Wien / Ă–sterreich (Videoinstallation)
1999 Europa ›99 Skulptur. Öffentlicher Raum (Skulptur)
1999 Landschaftsmesser. Öffentlicher Raum Allentsteig, Allentsteig / Österreich (Skulptur, Kunst im öffentlichen Raum)
1999 Differenz. Judith Moser. Institut für Kunstgeschichte der Universität Innsbruck, Innsbruck / Österreich
1999 Valie Export. Museum of Modern Art, MoMA, New York / United States (Vortrag)
1998 Body Check. Gasteig, MĂĽnchen / Deutschland
1998 Des Eisbergs Spitze. Kunsthalle Wien, Wien / Österreich – Museum auf Abruf, Wien / Österreich (Installation)
1998 Karen Oldenburg. D.O.X.A./ fragments of campaign. Galerie 5020, Salzburg / Ă–sterreich
1998 out of actions – Aktionismus, Body Art & Performances 1949-1979. Museum für angewandte Kunst, MAK, Wien / Österreich (Interventionistische Kunst, Aktion)
1998 Offene Grenzen. Galerie Fotohof, Salzburg / Österreich – Künstlerwerkstatt Lothringerstraße, München / Deutschland (Fotografie)
1998 Sisi, Sisismus, Sisismen. Galerie Menotti, Baden / Ă–sterreich
1998 art.ist.innen. KĂĽnstlerinnen in der Sammlung Essl. Sammlung Essl, Klosterneuburg / Ă–sterreich (Videoinstallation, Fotografie)
1998 Montrouge – Vienne. Centre Culturel Montrouge, Montrouge / France
1998 Psycho-Prognose. Neuer Aachener Kunstverein, Aachen / Deutschland
1998 Skulptur – Figur – Weiblich. Kunstsammlungen Chemnitz, Chemnitz / Deutschland – Landesgalerie Linz am Oberösterreichischen Landesmuseum, Linz / Österreich (Skulptur)
1998 Werkschau III – Valie Export. Fotogalerie Wien, Wien / Österreich (Objekt, Farbfotografie, Schwarz-Weiß-Fotografie, Montage)
1998 kunst und virtual reality. Palais Harrach, Wien / Ă–sterreich (Farbfotografie)
1998 Valie Export. Das innere Auge. Residenzgalerie, Salzburg / Ă–sterreich (Medieninstallation)
1997 Multiples – Out of Order. Galerie Lisi Hämmerle, Bregenz / Österreich (Edition)
1997 Ich ist ein Anderer. Körper – Identität – Gesellschaft. Kulturhaus der Stadt Graz, Graz / Österreich – Steirischer Herbst 1997, Graz / Österreich (Fotografie)
1997 Endoscape Technoscope. Marieninstitut, Graz / Österreich – Steirischer Herbst 1997, Graz / Österreich
1997 postproduktion. Generali Foundation, Wien / Ă–sterreich
1997 L/M/S. Galerie Menotti, Baden / Ă–sterreich
1997 Valie Export. Split:Reality. Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig 20er Haus, MMK, Wien / Ă–sterreich (Installation, Objekt, Video, Schwarz-WeiĂź-Fotografie)
1997 Andere Orte. Öffentliche Räume und Kunst. Kunstmuseum des Kantons Thurgau, Kartause Ittingen, Warth / Schweiz
1997 4e Biennale d›art Contemporain de Lyon. Biennale d›art Contemporain de Lyon, Lyon / France
1996 Präsentation Galerie Krinzinger. European Art Forum Berlin, Berlin / Deutschland – Galerie Krinzinger, Wien / Österreich
1996 Präsentation Galerie Klemens Gasser & Tania Grunert. European Art Forum Berlin, Berlin / Deutschland – Galerie Klemens Gasser & Tanja Grunert, Inc. Köln, Köln / Deutschland
1996 Austria im Rosennetz. Kunsthaus Zürich, Zürich / Schweiz – Museum für angewandte Kunst, MAK, Wien / Österreich – Palais des Beaux-Arts, bozar, Bruxelles / België
1996 Sammlungen. Salzburger Kunstverein, Salzburg / Ă–sterreich (Fotografie)
1996 Antagonismes. 30 Ans de Photographie Autrichienne 1960-1990. Centre National d›Art Contemporain, Grenoble / France (Fotografie)
1996 Schwere-Los. Landesgalerie Linz am Oberösterreichischen Landesmuseum, Linz / Österreich – Ludwig Múzeum, Budapest / Magyarország – Neue Galerie Graz, Graz / Österreich (Lichtinstallation)
1996 White Cube / Black Box. Generali Foundation, Wien / Ă–sterreich
1995 Auf den Leib geschrieben. Kunsthalle Wien, Wien / Ă–sterreich
1995 On peut bien sûr tout changer, l›art Autrichien.... Abbaye aux Dames, Caen / France – FRAC Basse-Normandie, Caen / France – Usine de Fromage, Rouen / France
1994 ObjektTextilBild. Landesgalerie Linz am Oberösterreichischen Landesmuseum, Linz / Österreich
1994 Valie Export. Fragmente der Bilder einer BerĂĽhrung. Vorarlberger Kunstverein. magazin 4, Bregenz / Ă–sterreich (Installation)
1994 Exhibition. Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig 20er Haus, MMK, Wien / Ă–sterreich
1994 Oh boy, it›s a girl. Feminismen in der Kunst. Kunstraum Wien, Wien / Österreich – Kunstverein München, München / Deutschland
1994 Körpernah. Galerie Krinzinger, Wien / Österreich (Fotografie)
1994 Genderculture. Valie Export & Anne Walsh. Austrian Cultural Forum, New York / United States
1994 Lokalzeit – Wiener Material im Spiegel des Unbehagen. Fondazione Querini Stampalia »Premio Furla«, Venezia / Italia – Moderna Galerija Ljubljana, Ljubljana / Slovenija – Raum Strohal, Wien / Österreich
1993 Menschen ohne Maske. Galerie SchloĂź Ottenstein, Ottenstein / Ă–sterreich
1993 Genetische Kunst – Künstliches Leben. Ars Electronica 1993. Genetische Kunst – künstliches Leben, Linz / Österreich
1992 Valie Export. Landesgalerie Linz am Oberösterreichischen Landesmuseum, Linz / Österreich (Installation, Videoinstallation, Fotografie, Performance)
1992 Miteinander Zueinander Gegeneinander. Kulturhaus der Stadt Graz, Graz / Ă–sterreich
1991 Ins Licht gerückt. Ein Museum auf Abruf. Magistrat der Stadt Wien – Kulturabteilung, MA 7, Wien / Österreich – Museum auf Abruf, Wien / Österreich – Rathaus Wien, Wien / Österreich (Fotografie, Aktion)
1991 Frauen fotografieren Männer. Galerie Julius Hummel, Wien / Österreich
1990 Valie Export. Gläserne Papier glass papers. Generali Foundation, Wien / Österreich (Installation, Fotografie)
1988 Zwang. Salzmann, Walter
1988 Der Hund in mir/The Dog Within. Galerie Hubert Winter, Wien / Ă–sterreich
1986 Gruppenausstellung / Group Exhibition. Galerie Grita Insam, Wien / Ă–sterreich
1985 Raum annehmen I. Galerie Grita Insam, Wien / Ă–sterreich
1980 Valie Export, Maria Lassnig. 39ª esposizione internazionale d›arte, Venezia / Italia
1977 documenta 6. Center for Advanced Visual Studies, Cambridge / United States – documenta und Museum Fridericianum Veranstaltungs-GmbH, Kassel / Deutschland – Kunsthalle Fridericianum, Kassel / Deutschland (Video, Aktion)
1966 Destruction in Art Symposium (DIAS). Africa Centre, London / United Kingdom