Helmut Stadlmann
  
  	HELMUT STADLMANN | 1988 | 
  
  ATÜDE
  
             | gemeinsam mit MICHAEL LANGOTH
      
       | 00:02:00      | 
	  	  	  	   
	  
      
      VIDEO
                  
              Videostill | © Stadlmann/Langoth
        Dieses Video ist das erste einer geplanten Serie von 13  »Musikvideos«. die das Video-Album »Harmonie und Forschung« beinhalten soll. »Radio Tirana« ist der Name des musikalischen Projektes, das den Rahmen für die Herstellung der Videos abgibt. Die Grundidee der vorliegenden Arbeit besteht darin, in einem sich wenig verändernden Bild doch Änderung des Lichtes Bewegung und Dynamik zu erzielen.
This video is the first of a planned series of »music-videos« which should contain the video-album »Harmony and Research«. »Radio Tirana« is the name of the musical project which provides the frame for the making of the videos. The basic idea of this present work is to achieve movement and dynamic in a scarcely chancing picture, altering only the light.
Aus: HERZ VON EUROPA • HEART OF EUROPE. Infermental 9 | Wien 1989 [Katalog]
        Kamera: HELMUT STADLMANN, MICHAEL LANGOTH • Darsteller: HELMUT STADLMANN, MICHAEL LANGOTH • Musik: RADIO TIRANA • Grafik: HELMUT STADLMANN • Schnitt: HELMUT STADLMANN
        
	HELMUT STADLMANN | 2001 | 
  
  KUNST-STUECKE
  
            
      
       | 00:00:16      | 
	  	  
      
      SIGNATION TV-SENDUNG ORF
      3d-animation, vido post-produktion, 
            
              signation kunst-stücke | Foto: helmut stadlmann | © orf
                3d-artwork: christian stangl, musik: hubert scheibl, helmut stadlmann, stefan wildner
        
	
HELMUT STADLMANN | 2006 | 
  
  SCHNEE
  
       | videoloop aus der serie »ornamente des zufalls« version 2006      
      
       | 00:01:04      | 
	  	  
      
      VIDEOLOOP FÜR MONITOR ODER PROJEKTION
      realaufnahmen bearbeitet
            
              SCHNEE | Foto: helmut stadlmann | © helmut stadlmann
        abbilder chaotischer sozusagen zufälliger bewegungen oder von bewegungen natürlicher ordnungen gesehen als zeichnungen, als bewegte grafiken. (vergebliches ?) sich stemmen gegen den zufall durch bearbeitung des aufgenommenen materials.
                
 
    
	    
Helmut Stadlmann    BIOGRAFISCHE DATEN
    
    
HELMUT STADLMANN
1952 	geboren in Wels
bis 1976 Akademie der Bildenden Künste, Wien, Studium der Malerei
  
  
        AUSSTELLUNGEN/PROJEKTE [AUSWAHL]
 
  1984 	Ausstellungen: »Junge Szene Wien« Secession, Malerei 
	Galerie Schnittpunkt Steyr, Malerei
1985 	Ausstellung: Kammerhofgalerie Gmunden, Gemeinschaftsarbeiten mit 	Josef Heer  und Jakob Gasteiger, Malerei
1986 	»Time Based Paintings« bei Ars Electronica Linz, 
1987 	Humanic-Spot, Video-Interpretation von »Ricercare a 6« von J.S.Bach für ORF,
	Video-Festiva Ljubljana, Österreichische Filmtage, Ars Electronica
	Malerei in der Galerie der Secession
1988 	LP »Harmonie und Forschung« und Musik zu dem Tanzstück »Schmerzgrenzen« von Peter Wissmann (gemeinsam mit Michael Langoth)
	Östereichische Filmtage Wels, Videos
1988 bis 2000 Lehrauftrag an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien Meisterklasse für visuelle Mediengestaltung, Prof. Peter Weibel
1989 	Produktion, Edition und internationale Präsentation der Video-Cassette »Harmonie und
     	Forschung« (gemeinsam mit Michael Langoth) 
	Videos bei: Berlinale, Ausstellung österreichischer Kunst in Helsinki (Taidehalli), Chicago 	(Transkult), »Bilderstreit-Medienstreit« Köln, Videofestival Ljubljana, Videofestival Murcia 	(Spanien), Media Art Festival Osnabrück, Video-Präsentationen. Madrid (Circulo de Bellas Artes),
	Barcelona (Nick Havanna), Köln (Stadtgartenkino), Wien (Mavo), London Institute of  	Contemporary Arts), TV Espania, TV Portugal, ORF
1990 	Videofestival Istanbul, Video-Präsentation Circulo de Bellas Artes Madrid,    
	Videofestival »Das Regime der Bilder« Frankfurt, Videonale Bonn
	Videos in Video-Gallerie »Scan« in Tokio, Videofestival Wrozlaw, Videofestival  Cadiz, 	Videobiennale Fukui (Japan), »Transformator« Computer- und  Viodeofestival St.Veit an 	der Glan), Medienwerkstatt   Wien
1992 	New Visions Festival Glasgow, Videofestival Las Palmas de Gran Canaria, Österreichische 	Filmtage,
	Medienwerkstatt Wien, 100x Video-Arte na Austria, Brasilien
	Mitarbeit im Team von Neville Brody beim ReDesign des ORF 1993 
	Teilnahme an »Timecode« (internationale TV-Video-Edition/Verleger-Fernsehen)
	Videoforum Freiburg, ORF/Kunststücke
	Mitarbeit im Team von Neville Brody beim ReDesign des ORF 1993
1994 	Präsentation von Videos im TV Finnland
Lehrauftrag an der Uni Salzburg, Typografie und neue Medien,  Fakultät für Publizistik 
1995 	Experimente mit Bildender Kunst und neuen Medien (Video, Fotografie, Siebdruck,  maschineller Großbild-Druck, Image-Processing, 3D-Rendering)
1996 	Herstellung von 48 Signations für die TV-Sendung Kunst-Stücke mit Studenten der Meisterklasse für visuelle Mediengestaltung
	Video Graphic Design für ORF Kultur, News, Sport, Unterhaltung
1998	Atelier Schlossgasse, Wien,  Zeichnungen, Malerei, Video 
Mitarbeit am CI-Relaunch ORF1 und ORF2, Mitarbeit am Neudesign der Bundesland-Heute Sendungen und der ZIB
2000	Station 3, Wien , Malerei, Zeichnung, Video (Beteiligung)
2002	IG Bildende Kunst Wien, Malerei, Zeichnung, Video
	Galerie Kunstverein Baden, Malerei, Zeichnung, Video
2003	Vortrag: »Die Visualisierung des nicht Sichtbaren«,Johannes Kepler Universität Linz
Ausstellung Kulturinstitut der Johannes Kepler Universität Linz, Grafik, Video
2004	Austellungsbeteiligung »Zeichnen zeigen, zeugen«, Kunstverein Baden, Zeichnungen, Video
	»Landschaft«, Dokumentationszentrum moderner Kunst, St Pölten, Siebdrucke
Mitarbeit am CI-Relaunch ORF1 und ORF2 sowie am Neudesign der Bundesland-Heute Sendungen und der ZIB, Design der Kultursendungen des ORF bis 2005
  
    
	 
  
    
    
 
 
 
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